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Mehr als zwei Dutzend Staaten—darunter Italien, Frankreich, Österreich, das Vereinigte Königreich, Belgien, Kanada, Griechenland, Zypern und Malta—haben im Juli 2025 in einer gemeinsamen Erklärung ein sofortiges Ende des Krieges im Gazastreifen gefordert. In dem Appell der Außenminister heißt es: „Der Krieg in Gaza muss jetzt beendet werden. Weiteres Blutvergießen dient keinem Zweck.“ Zugleich fordern die Staaten die sofortige Freilassung der noch in Gaza festgehaltenen Geiseln und kritisieren Israels Umgang mit der humanitären Hilfe für das abgeriegelte Gebiet.
Das israelische Außenministerium wies die Erklärung als „ohne Bezug zur Wirklichkeit“ zurück und argumentierte, diese sende ein „falsches Signal“ an die Hamas, die den Krieg begonnen habe und „allein“ für die fortgesetzte Gewalt verantwortlich sei. Deutschland gehört nicht zu den Unterzeichnern, da die Bundesregierung auf eine bereits zuvor beschlossene EU-Erklärung verweist, die inhaltlich ähnlich sei.
Während sich international der Druck für einen Waffenstillstand erhöht und zahlreiche Länder ein sofortiges Ende der Kämpfe sowie bessere humanitäre Bedingungen fordern, dauert der Krieg im Gazastreifen weiter an. Die Lage in Gaza bleibt angespannt, zivile Opferzahlen sind weiterhin hoch, und auch der Zugang zu humanitärer Hilfe ist stark eingeschränkt
Geschrieben von: redaktion
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