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Noch keine Zurückweisung in NRW
Am ersten Tag der verschärften Grenzkontrollen in Nordrhein-Westfalen hat die Bundespolizei noch keine Personen an den Grenzen zurückgewiesen. Innerhalb der ersten 24 Stunden nach Inkrafttreten der neuen Maßnahmen wurden an den Grenzübergängen zu Belgien und den Niederlanden keine Fälle registriert, in denen Asylsuchende abgewiesen oder in andere Länder zurückgeschickt werden mussten. Ein Sprecher der Bundespolizei erklärte, es habe bislang niemand ein Schutzersuchen gestellt, das eine Rückführung erforderlich gemacht hätte[1][2][3].
Die verschärften Kontrollen wurden nach der Ankündigung von Bundesinnenminister Alexander Dobrindt eingeführt. Ziel ist es, Asylsuchende zurückzuweisen, wenn sie bereits in anderen EU-Staaten einen Asylantrag gestellt haben. Ausnahmen gelten für Schwangere, Kinder und andere besonders schutzbedürftige Personen[1][3]. Die Bundespolizei in NRW hat ihre Einsatzkräfte für die Kontrollen aufgestockt, genaue Zahlen wurden jedoch nicht genannt[1][3].
Quellen:
Geschrieben von: redaktion
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