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Neuer Papst: Zum Frühstück liebte Leo XIV. Schweinebauch – Trinkgeld hat er nie gegeben
Papst Leo XIV., der erste US-Amerikaner auf dem Stuhl Petri, ist nicht nur für seine bescheidene und humorvolle Art bekannt, sondern auch für seine kulinarischen Vorlieben und eine besondere Eigenheit im Restaurantalltag. Während seiner Zeit als Erzbischof von Chiclayo in Peru war sein Stammlokal das „El Trébol“, das direkt gegenüber der Kathedrale liegt. Dort war er zwei- bis dreimal pro Woche zu Gast und hatte stets seinen Lieblingstisch mit Blick auf die Kathedrale.
Zum Frühstück bevorzugte Leo XIV. Chicharrón – ein traditionelles Gericht aus gebratenem Hühner- oder Schweinebauch –, dazu Orangensaft und Kaffee. Mittags servierte man ihm gelegentlich geschmorte Ziege, abends Hühnerbrühe. Die Mitarbeiter erinnern sich an ihn als ruhigen, bescheidenen und freundlichen Gast, der die lokale Küche sehr schätzte.
Auffällig war jedoch: Trinkgeld gab Leo XIV. nie. Stattdessen bedankte er sich auf seine Weise – mit seinem Segen für das Personal. „Er hat uns nie Trinkgeld gegeben, aber er hat uns seinen Segen gegeben“, berichtet ein Kellner. Die Restaurantmitarbeiter sehen das rückblickend positiv und sind stolz, dem heutigen Papst gedient zu haben.
Auch in anderen Lokalen in Chiclayo war Leo XIV. ein gern gesehener Gast. Dort wurde er als humorvoller und unkomplizierter Mensch geschildert, der auch bei kleinen Missgeschicken stets freundlich blieb und mit einem Augenzwinkern sagte: „Gott wird es dir vergelten“.
Quellen:
Geschrieben von: redaktion
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