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Die zehn Acts aus dem zweiten ESC-Halbfinale, die ins Finale einziehen
Im zweiten Halbfinale des Eurovision Song Contest 2025 in Basel haben sich folgende zehn Länder für das große Finale am Samstag qualifiziert:
Ausgeschieden sind Australien, Montenegro, Irland, Georgien, Serbien und Tschechien.
Ausblick aufs Finale: Chancen der Finalisten
Favoriten auf den Sieg
Die Buchmacher sehen Schweden mit KAJ und dem Song „Bara Bada Bastu“ weiterhin als klaren Favoriten auf den Gesamtsieg, gefolgt von Österreich (JJ – „Wasted Love“) und Frankreich (Louane – „maman“). Auch Israel und die Niederlande werden als starke Konkurrenten gehandelt. Die meisten der nun qualifizierten Acts aus dem zweiten Halbfinale galten im Vorfeld als sichere Finalisten, Überraschungen blieben weitgehend aus.
Chancen Deutschlands
Deutschland ist als einer der „Big Five“ automatisch im Finale vertreten. Der diesjährige Beitrag stammt von Abor & Tynna mit „Baller“. In den Prognosen und bei den Wettquoten rangiert Deutschland allerdings nur im hinteren Mittelfeld – aktuelle Vorhersagemodelle wie „The Model“ sehen Deutschland auf Rang 18 von 26. Damit werden die Chancen auf eine Top-10-Platzierung als eher gering eingeschätzt. Ein Platz im Mittelfeld scheint realistisch, ein erneuter letzter Platz ist aber nach aktuellem Stand unwahrscheinlich.
Einschätzung der übrigen Finalisten
Fazit
Das Finale des ESC 2025 verspricht ein spannendes Rennen zwischen Schweden, Österreich und Frankreich. Deutschland wird sich mit hoher Wahrscheinlichkeit im Mittelfeld einordnen, während die meisten Halbfinalqualifikanten auf Außenseiterchancen hoffen dürfen. Die endgültige Platzierung hängt – wie immer – auch von der Performance am Finalabend und der Publikumsresonanz ab.
Quellen.
Geschrieben von: redaktion
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