Der Chemiekonzern BASF will zum ersten Mal seit mehr als 13 Jahren ungenutztes Kapital über einen Aktienrückkauf an die Anteilseigner zurückgeben. „Angesichts der positiven Geschäftsentwicklung sowie der Devestitionen im Laufe des Jahres 2021“ wolle die BASF bis Ende 2023 eigene Aktien für drei Milliarden Euro kaufen, teilte das Ludwigshafener Unternehmen mit. Die Dividende soll unter dem Aktienrückkauf nicht leiden. „BASF hält an ihrer progressiven Dividendenpolitik fest“, betonte der Konzern.